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Vegane Ernährung im Alter

Vegane Ernährung im Alter

Photo credit: Vlada Karpovich/Pexels

Mit PREMIUM PLANT PROTEIN gegen potenziellen Proteinmangel

Ein Forscherteam der niederländischen HAN University of Applied Sciences Nijmegen ist in einer kürzlich publizierten Studie (1) der Frage nachgegangen, wie sich eine Umstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährung auf die Proteinverfügbarkeit und damit auf eine ausreichende Eiweißaufnahme bei älteren Menschen auswirkt. Über 600 Erwachsene im Alter von 65–79 Jahren haben daran teilgenommen und ihr Essverhalten in Ernährungsprotokollen festgehalten.

Proteinverfügbarkeit bei flexitarischer, pescetarischer, vegetarischer und veganer Ernährung

Die Forscher wollten erkennen, inwiefern eine flexitarische (Mischdiät), pescetarische (= vegetarisch mit Fisch), vegetarische oder vegane Ernährungsweise die Proteinverfügbarkeit beeinflusst. Die Proteinverfügbarkeit ist ein Hinweis darauf, wie gut der Körper das aufgenommene Protein in körpereigenes Protein umwandeln kann. Um sie zu bemessen, haben die Wissenschaftler nicht nur die eingenommene Gesamtproteinmenge betrachtet, wie das in früheren Studien oft der Fall war (2), sondern sich auch an der qualitativen Verwertbarkeit des aufgenommenen Proteins orientiert.

Studie warnt vor ungenügender Proteineinnahme

Die Studie wies nach, dass die Proteinqualität wie auch die Proteinquantität abnehmen, je höher der Anteil an pflanzlichem Protein in der Ernährung ausfällt. Die vegane Ernährung führte aufgrund der geringeren Proteinqualität zu einer deutlich verringerten Proteinverfügbarkeit – rund 50% geringer als bei karnivorer Ernährung –, wodurch ein großer Teil (83%) der älteren Verbraucher (1) den täglich empfohlenen Proteinbedarf nicht annährend deckte. Demgegenüber zeigte eine flexitarische, pescetarische oder vegetarische Ernährung mit einem Anteil von bis zu 60% pflanzlichem Protein keine unzureichende Proteinaufnahme bei älteren Erwachsenen.

Learnings aus der Studie

Wer verschiedene Ernährungsweisen miteinander vergleicht, darf beim Protein nicht nur den quantitativen Aspekt der Gesamtaufnahme beachten, sondern muss ebenso die qualitative Proteinverfügbarkeit berücksichtigen. Die Verfasser der Studie weisen darauf hin, dass eine vegane Ernährung mit hoher Proteinqualität und ausreichender Proteinquantität möglich ist, wenn man sich bei der Proteineinnahme um sinnvolle Kombinationen bemüht. Sie erwähnen, dass Menschen, die sich vegan ernähren, meist ein vertieftes Ernährungswissen mitbringen (3) und gut informiert darüber sind, welche Supplemente eine vegane Ernährung sinnvoll unterstützen.

Veganes Protein von SPONSER mit höchster Proteinqualität

PREMIUM PLANT PROTEIN: Game Changer in der veganen Sporternährung

Die neuartige vegane Proteinpulvermischung von SPONSER® präsentiert sich als einzigartige Kombination innovativer pflanzlicher Proteinquellen für ein hochwertiges Aminosäurenprofil. Während herkömmliche vegane Proteinsupplemente oft nur 1–2 pflanzliche Proteine kombinieren, enthält unser PREMIUM PLANT PROTEIN eine vielseitige Kombination, inklusive dem neuartigen PeptiStrong™. Es handelt sich dabei um ein Proteinhydrolysat aus Favabohnen, dessen bioaktive Peptide dank KI gefunden und als hochwirksam auf die Muskelproteinsynthese erkannt wurden. Zusätzlich verstärkt wurde das Produkt mit essenziellen Aminosäuren, Vitamin D, Mineralien und Kreatin. Protein unterstützt den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse. Kreatin, Calcium, Zink und Vitamin D sind besonders wichtige Nährstoffe in einer veganen Ernährung. PREMIUM PLANT PROTEIN bietet eine hochwertige Trainingsunterstützung für Kraft- und Ausdauersportler wie auch für wenig sportliche Veganer und Senioren im Allgemeinen, bei denen ein optimales Aminosäurenprofil besonders relevant ist.

PeptiStrong für Muskelkraft und -wachstum

Eine klinische Studie konnte zeigen, dass PeptiStrong™ die Muskelkraft (nach Immobilisierung) bei einer Dosierung von bloß 2.4 g täglich signifikant erhöhen und die Muskelproteinsynthese in gleichem Masse wie Milchprotein stimulieren und die Kraftleistung sogar effektiver steigern kann (4). Dies macht es zu einer starken Alternative bzw. Ergänzung zu herkömmlichen tierischen Proteinen.

PeptiStrong für schnellere Regeneration

PeptiStrong™ hilft auch, Muskelkater zu reduzieren und die Regeneration nach intensivem Training oder Verletzungen zu beschleunigen. Dies bestätigen sowohl klinische Marker für Muskelschädigung bzw. -erholung als auch messbare Größen wie deutlich verbesserte Kraftleistung 48 h und 72 h nach harter Leistung (3).

PeptiStrong für eine vegane, nachhaltige und ethische Ernährung

PeptiStrong™ ist für alle geeignet, die sich pflanzlich ernähren. Es bietet eine neuartige, wissenschaftlich geprüfte und – im Rahmen einer ausreichend proteinhaltigen Ernährung –hochwirksame pflanzliche Alternative zu tierischen Eiweißpräparaten.

VEGAN PROTEIN: wertvolles Basis-Supplement

Verbindet Eiweißquellen aus Erbsen, Reis, Hefe, Kichererbsen und Sonnenblumenkernen zu einem hochwertigen veganen Proteinpulver, das ein volles Spektrum an Aminosäuren und mehr als 20 g Protein pro Portion liefert. Die innovative Proteinmischung aus rein pflanzlichen Quellen sorgt für ein ausgewogenes Aminosäurenprofil. Eiweiß unterstützt Aufbau und Erhalt von Muskelmasse. Weil pflanzliche Proteinquellen natürlicherweise reich an Nahrungsfasern sind, macht die Kombination aus Eiweiß und Nahrungsfasern das VEGAN PROTEIN zu einem wertvollen Basis-Supplement im Rahmen einer Low-Carb-Ernährung.

Literatur

1) Borkent JW et al. (2024): A vegan dietary pattern is associated with high prevalence of inadequate protein intake in older adults; a simulation study. J Nutr Health Aging. 2024 Oct;28(10):100361.
2) Hoffman SR et al. (2013): Differences between health and ethical vegetarians. Strength of conviction, nutrition knowledge, dietary restriction, and duration of adherence. Appetite. 2013 Jun;65:139-44.
3) Kerr A et al. (2023): Improved Strength Recovery and Reduced Fatigue with Suppressed Plasma Myostatin Following Supplementation of a Vicia faba Hydrolysate, in a Healthy Male Population. Nutrients. 2023 Feb 16;15(4):986.
4) Weijzen MEG et al. (2023): Vicia faba Peptide Network Supplementation Does Not Differ From Milk Protein in Modulating Changes in Muscle Size During Short-Term Immobilization and Subsequent Remobilization, but Increases Muscle Protein Synthesis Rates During Remobilization in Healthy Young Men. J Nutr. 2023 Jun;153(6):1718-1729.